Musterrolle für Band 2

Rotbarts erste Reise geht nach Ostasien. Dabei besucht er das Kap der Guten Hoffnung, strandet er vor Sumatra, verschlägt es ihn nach Malacca auf der malaiischen Halbinsel, gelangt er nach Borneo und Java, nach Ceylon und schließlich über Madagaskar und das Kap der guten Hoffnung wieder zurück nach Holland.
Die Katzen Jack alias Jack Tiger, Max alias Käptn Grotebroer, Flori alias Flori die Waise und Penélope alias Van der Hund sind Protagonisten auf Rotbarts erster Reise und haben bereits im Rahmen der Musterrolle des ersten Bandes  „Das Vermächtnis des Kapitäns Carl Carlszoon“ angeheuert. 

Mila-BontetijgerMila –Bontetijger: „Wer nichts erlebt hat, hat auch nichts zu erzählen.“ Gehörte zusammen mit Argeloos zu den Überlebenden des Wurfs einer Schiffskatze von Abel Janszoon Tasman, die sich wie der holländische Seefahrer und Entdecker im holländischen Stützpunkt Batavia auf Java zur Ruhe gesetzt hatte. Ihren Namen verdankte die Tigerkatze ihrer ungewöhnlichen Fellfärbung. Allem Neuen gegenüber außerordentlich aufgeschlossen, heuerte sie zusammen mit ihrer Schwester Argeloos und dem Streunersprössling Bigbont zu ihrer ersten Reise auf der Texel an, dem Schiff, mit dem Rotbart nach seinen Sumatra- Abenteuern von Batavia in die Heimat zurückkehrte. Bontetijger gehörte zu den großen Erzählerinnen in den Katzenspelunken der Welt und nicht zuletzt ihr ist es zu verdanken, dass Rotbarts aber auch die eigenen Abenteuer in Katzenkreisen bis heute unvergessen geblieben sind.

Mona-ArgeloosMona – Argeloos: „Ich schmuse, also bin ich.“ Argelooses Name ist Programm. Ein wenig naiv aber sehr sensibel und freundlich bildete sie mit ihrer Schwester Bontetijger und dem ehemaligen Streuner Bigbont ein unzertrennliches Team. Auf ihren Reisen geriet Argeloos aufgrund ihrer sprichwörtlichen Unbekümmertheit nicht selten in Schwierigkeiten, die die kluge Bontetijger wieder ins Lot bringen musste. Argeloos konnte sich voll und ganz auf ihre Schwester verlassen, die bereitwillig die Verantwortung für die kleine seefahrende Katzenbande übernahm. Wegen ihrer offensichtlichen Sorglosigkeit wurde die Tigerin Argeloos mit den außerordentlich spitzen Krallen, die nicht viel Zeit mit Nachdenken verschwendete, von ihren Artgenossen allerdings oft unterschätzt.

Nino-BigbontNino – Bigbont: „Es wäre dumm, sich über die Welt zu ärgern. Sie kümmert sich nicht darum.“ Wurde in einem Kräutergarten in Batavia geboren und als Jungspund von Bontetijger und Argeloos adoptiert. Auf den Reisen erwies sich der sehr selbständige und ausgeglichene rote Kater als ideale Ergänzung zu den so unterschiedlichen Charakteren der Schwestern. Die markante Fellzeichnung auf dem Rücken hat ihm den Namen Bigbont eingebracht, was soviel wie Frischlingspelz bedeutet. Als Mitglied der seefahrenden Dreierbande wurde auch Bigbont neben Argeloos und Bontetijger zur Schiffskatzenlegende, dessen Abenteuer Eingang in die Schiffskatzenlegenden der Segelschiffszeit fanden. Die persönliche Weisheit hat Bigbont von seiner Mutter übernommen, die behauptete, eine Nachfahrin der Hauskatze des römischen Kaisers Marcus Aurelius zu sein.

GariMusterGarfield – die Alte: Die bunte Katze ist die wohl mächtigste Klabautermiez des Segelschiffszeitalters. Sie ist der feline Gegenpart zu Jonny Roger, dem Chef der Klabauterratten, mit dem sie in den Tiefen der Laderäume in stürmischen Nächten immer wieder um das Schicksal der Schiffe und ihrer kätzischen Besatzung kämpft. Kaum eine Schiffskatze hatte jemals die Klabautermiez oder Jonny Roger zu Gesicht bekommen. Rotbart allerdings begegnete der Alten bereits nach wenigen Wochen seiner ersten Reise. Zu den echten Klabautermiezen gehörten neben der Alten auch Egon der Rote und Lady Amalie. Rotbarts Freundin Molly war hingegen eine Halbklabauterin, die zusammen mit ihren diesseitigen KollegInnen zur See fuhr, jedoch enge Beziehungen zur felinen Zwischenwelt pflegte und über gewisse magische Fähigkeiten verfügte.

JulyMuster1July – Baronne Anne-Charlotte: „Mit wem ich jage, bestimme immer noch ich“ Wurde auf dem Gut der Gattin des Musketiers d`Artagnan in Burgund geboren. Die außerordentlich robuste und selbständige Beaglehündin, die sich nach ihrem Frauchen „Anne-Charlotte de Chanlecy, Baronne de Saint Croix“ nannte, ging letztlich als Baronne Anne-Charlotte in die Geschichte der Schiffscaniden ein. Als sie mit etwa zwei Jahren im nahen Flüsschen Solnan spielte, „eroberte“ sie ein großes Stück vorbeischwimmenden Holzes und trieb darauf flussabwärz. Über viele Zwischenstationen gelangte Baronne ans Mittelmeer, um schließlich in Toulon auf einem französischen Kriegsschiff als Bordratter anzuheuern. In der französischen Kolonie Fort Dauhpin auf Madagaskar, lernte sie erstmals Van der Hund kennen. Diese Bekanntschaft erneuerte sie im Rahmen von Rotbarts erster Reise. Seitdem verbindet das ungleiche Vierbeinerpaar eine tiefe Freundschaft. Baronne ist ebenso wie Van der Hund auch mit der Hündin Ella gesegelt, bevor die sich in Lucky Ladies Taverne in New York von der aktiven Seefahrt zurückgezogen hatte

Sam1PortraitSam – Kleinebroer: „Dabei sein ist alles.“ Wurde an Bord einer arabischen Dhau geboren und im Alter von 6 Monaten vom Kapitän auf einer Insel vor der ostafrikanischen Küste ausgesetzt. Dort fand ihn Schiffskater Grotebroer und nahm ihn mit an Bord seines Schiffes. Die beiden wurden unzertrennlich und begleiteten Rotbart 1653 auf dessen erster Reise. Auch nachdem die „Brüder“ –wie sie in Schiffskatzenkreisen genannt wurden – nach der Rückkehr von der Ostindienfahrt 1657 auf einem anderen Schiff als Rotbart anheuerten, kreuzten sich ihre Wege immer wieder. Kleinebroer, der auf den ersten Blick ein wenig verwöhnt schien, war tatsächlich ein hartes Kerlchen mit besonderen Fähigkeiten und Vorlieben, zu denen auch das Wasser zählte.

SkaiSX

Skai – Newton: „Oft gelingt mit Geisteskraft, was Kater nicht mit Muskeln schafft.“ Der für einen Schiffskater verhältnismäßig kleine Newton galt als Wissenschaftler unter den Schiffsfelinen. Er war mindestens so gefräßig wie neugierig. Newton gehörte beim Schiffbruch vor Sumatra ebenso wie Verstekeling zur Rotbartcrew, die sich 1654 von der Gegend des heutigen Padang an der Westküste der Insel rund 400 Kilometer durch tropische Wälder und Sümpfe zur Straße von Malakka durchgeschlagen hatte.

JpegPeppi – Tiger von Colombo: „Ich lass mir doch keinen fliegenden Fisch für einen Albatross vormachen.“ War mit einem englischen Seefahrer nach Sri Lanka gekommen und hatte sich entschlossen, dort – von den Mönchen gut versorgt – in einem Tempel in Colombo niederzulassen. Als jedoch die Holländer 1665 die Hafenstadt eroberten, wurde es ihm zu unruhig und er begab sich auf Rotbarts Schiff, das Teil der niederländischen Invasionsflotte war, um nach Europa zurückzukehren.

BienchenSX

Bienchen – Verstekeling: „Was auch immer passiert, genieß das Leben.“ Die junge Katze war kurz vor der Ankunft Rotbarts im Jahre 1653 am Kap der guten Hoffnung gestrandet. Um dem harten Leben, allein als Hauskatze unter den wilden Artgenossen zu entgehen, hatte sie sich unbemerkt an Bord der Zeeland begeben. Den jungen Chefkater und die anderen Felinen hatte sie schnell um ihre Pfote gewickelt und wurde zum festen Bestandteil der Schiffskatzencrew.

 

Jack - Jack TigerJack – Jack Tiger: „Wohl dem, der einen roten Bruder hat.“ Stammt ursprünglich aus einer Handelsstadt des Deutschen Reiches. Ist über die Fluss- und Küstenschifffahrt nach Amsterdam gelangt, wo er Rotbart kennenlernte. Seitdem ging er nicht nur selbst auf große Fahrt, sondern war auch ein Bewunderer des legendären Schiffskaters. Jack Tiger trug nicht unwesentlich zur Verbreitung von Rotbarts Abenteuern in den Katzentreffs der Welt bei.

 

GrotebroerSXMax – Käpt’n Grotebroer: „Wer fauchen muss, hat schon verloren.“ Wuchs an Bord eines Schiffes in der Kapitänskajüte auf und beanspruchte diese als Domizil auf allen Schiffen auf denen er anheuerte. Legendär wurde er durch seine Rolle als Ausbilder des Schiffskatzennachwuch-ses. Nicht zuletzt deshalb hatte er seinen Schiffskater-Ehrennamen Grotebroer erhalten, was soviel heißt wie großer Bruder. Gelegentlich suchte auch Rotbart bei Käpt’n Grotebroer Rat, wenn ihm seine Jungspunde wie Löwenherz oder The Paw wieder einmal zur Verzweiflung brachten.

FloriIIPortSXFlori – Flori die Waise: „Klabauterkatzen sind cool.“ Wurde von der Rotbartcrew bei der Suche nach der Klabautermiez als kleines Waisenkätzchen irgendwo in den Zwischenwelten aufgefunden. Die Gruppe der Katzen-mannschaft die den Fliegenden Holländer gekapert hatte, nahm den Kleinen auf und wurde dadurch zu seiner Familie. Als Zwischenweltkätzchen hatte er so seine Eigenheiten, wie das ständige herausstrecken der Zunge oder das hektische hin und her hüpfen. Seine Fressgier war ebenso legendär, wie seine Freundschaft zu einer Klabauterkatze

VanPenélope – Van der Hund: „Wer was von meiner Herde will, muss an mir vorbei.“ Am Van-See in der heutigen Osttürkei geboren, wurde sie – die Mutter fiel einem Löwen zum Opfer – von einer Herdenschutzhündin aufgezogen. Mit einer Karawane gelangte sie auf einem Zweig der Seidenstraße an den Persischen Golf und wurde Schiffskatze auf arabischen Dhauen im indischen Ozean. Bei einem Zwischenstop an der Küste Madagaskars traf sie erstmals auf Rotbart. 1667 verschlug es sie an Bord der Republiken. Ihre speziellen Qualitäten konnte sie bei dem Japan-Abenteuer mit Rotbart, Löwenherz, Molly und Chiyu-San voll ausspielen.

EschnaPortEschna, das Findelkind aus Batavia: Die kleine schwarze Eschna wurde als alleinlebende Waise im Alter von gerade einmal fünf Wochen von Samira, der Betreiberin einer Katzenspelunke in Batavia aufgenommen. Dank der aufopfernden Pflege der Adoptivmama überstand die kleine Katze eine schwere Krankheit, die kaum eine Woche später ausbrach. Bereits mit 8 Wochen wurde die Kleine zum allseits beliebten Maskottchen in Samiras Etablissement. Später sollte die kleine Eschna eine Karriere als Schiffskatze einschlagen, bei der sie immer wieder auch auf den legendären Rotbart stieß und sich bei gemeinsamen Abenteuern ihren Schiffskatzennamen verdiente, der an dieser Stelle noch nicht verraten wird.

speedyport

Speedy – Lalin

Cassandro – l’ami balèze (Kurzform: Laléze) und Speedy – l’ami malin (Kurzform Lalin): 1649 in Paris in den Haushalt des Jean de Lauson und seines Katers l’ami balèze hineingeboren, war l’ami malin ein pfiffiger, abenteuerlustiger und quirliger Kater, der es meist verstand, sich und seinen Freund aus Situationen zu befreien, in die er sie durch seine Neugier selbst gebracht hatte. Und wenn Lalin mal nichts mehr einfiel, dann musste eben Lalèze ran. Der war ein netter, gemütlicher und sehr kräftiger Bursche und wenn es unbedingt sein musste, löste er Probleme meist durch den Einsatz seiner gewaltigen Körperkräfte.

cassandroport

Cassandro Lalèze

1651 segelten die beiden Freunde mit dem Hausherrn und seinen drei Söhnen nach Quebec, wo de Lauson in der Niederlassung am Sankt-Lorenz-Strom den Posten des Gouverneurs übernahm. An Land wurde es dem ungleichen Katerpaar (oder besser Lalin) bald zu langweilig. Und so schlichen Sie sich eines Tages im Jahre 1652 auf einen baskischen Walfänger und begannen damit ihre Schiffskaterkarriere, die sie gemeinsam um die ganze Welt führte. Natürlich kreuzten sich die Wege der beiden immer wieder mit denen des legendären Rotbart.

sallyportSally Waschbär – Cat Racoon: Geboren ca. 1648 auf einem neuenglischen Walfänger, verließ sie das Schiff 1650, um auf einem Handelssegler anzuheuern. Auslöser dafür war, dass ihre alte Freundin ihren Wurf so sehr vor allem und jeden Beschützte, dass darüber die Freundschaft zu Bruch ging. Auf dem neuen Schiff hatte sie schnell Vertrauen zum Bootsmann gefasst und dessen Zuneigung gewonnen. Seitdem folgte sie ihrem Zweibeiner, wohin und auf was er auch segelte und erwies sich nicht nur als erfolgreiche Mäusefängerin, sondern auch als eine überaus geschickte Kletterin in der Takelage. Dies und die Tatsache, dass sie ihr Futter wie ein Wascbär am liebsten aus ihren Tatzen fraß, brachte ihr den Namen Cat Racoon ein. Oft besuchte sie Lucky Ladies Taverne in Nieuw Amsterdam. Unter anderem dort begegnete sie auch dem legendären Schiffskater Rotbart.

filouregportFilou – Crazy Lady: Wie genau die elegante Katze zur Seefahrt gekommen ist, weiß niemand. Fakt ist, dass sie seit den 1650er Jahren in so ziemlich jeder Katzenspelunke auf der Welt angetroffen werden konnte. Legendäre Gelage und wilde Streiche mit ihren Artgenossen an Bord und an Land waren ihr Markenzeichen. Als Schiffskatze war sie bei den Zweibeinern ein wenig in Verruf geraten, seit sie sich angewöhnt hatte, die dünnen Leinen, mit den Senkblei zur Messung der Wassertiefe heimlich in handliche Stücke zu zerknabbern.

portdjangoDjango – El Marinero Negro: Geboren in der spanischen Hafenstadt Javea, nahm ihn seine Mutter bereits im Kittenalter mit auf See. An Bord einer Galeone segelten sie nach Veracruz. Mit einer Handelskarawane gelangten sie schließlich an die Westküste Venezuelas, um dann über den Pazifik zum spanischen Ostasienstützpunkt Manila zu segeln. Von dort aus bereiste der Kater, der sich durch seine Unerschrockenheit und Abenteuerlust bald den Namen El Marinero Negro (der schwarze Seefahrer) verdient hatte, mit seiner vierbeinigen Mannschaft vor allem die berüchtigten Gewässer Indonesiens zwischen Ceylon, Sumatra, Malakka, Borneo und Java.

Chico – Babyface: Wer sich das Portrait anschaut, weiß, warum der rote Brite diesen Schiffskaternamen verliehen bekommen hat. So manch ein zwei- oder vierbeiniger Widersacher hat sich von diesem Gesicht täuschen lassen und es bitter bereut. Babyface ist auf einem britischen Schiff geboren und hat die Seefahrt sozusagen mit der Muttermilch eingesogen. Seine Abenteuerlust hält ihn nie lange auf ein und demselben Schiff oder in einem festen Fahrtgebiet Und so kreuzen sich seine Wege immer wieder mit denen des legendären Schiffskaters Rotbart, der seine speziellen Charaktereigenschaften schnell zu schätzen weiß.

Susi – Samira: Die Schöne dreifarbige Katzendame führt eine Katzenspelunke auf Batavia. Die hat sie auf dem Fischmarkt eingerichtet, wo ihr zweibeiniger Freund sein Domizil hat. Auch wenn sie sich den einkehrenden Schiffskatzen und vor allem -katern gegenüber sehr gut zu behaupten weiß und als recht unnahbar gilt, hat sie doch ein großes Herz. Und so hat sie nicht nur die kleine Echna als Waise im Alter von gerade einmal fünf Wochen aufgenommen und liebevoll großgezogen, bis sie im Alter von eineinhalb Jahren auf einem Schiff angeheuert hat. Auch das Katerchen Sharky, hatte sie adoptiert und ist ihm seitdem eine liebevolle Ziehmutter.

Sharky ist von seiner Mutter und den Geschwistern durch unglückliche (aber in jener Zeit beinahe alltägliche) Umstände getrennt worden. Er wäre jämmerlich zugrunde gegangen, wenn ihn Samira, die Katzenspelunkenbetreiberin von Batavia, nicht zwischen stinkenden Fischabfällen entdeckt und bei sich aufgenommen hätte. Sharky ist ein außerordentlich munteres Kerlchen und als Rotbart 1655 nach langer Irrfahrt durch die indonesische Welt Samiras Spelunke betritt, wird der Rote schnell zum Idol des gerade einmal zwei Monate alten Katerchens.

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Hinterlasse einen Kommentar

Kommentar verfassen

Trage deine Daten unten ein oder klicke ein Icon um dich einzuloggen:

WordPress.com-Logo

Du kommentierst mit Deinem WordPress.com-Konto. Abmelden /  Ändern )

Twitter-Bild

Du kommentierst mit Deinem Twitter-Konto. Abmelden /  Ändern )

Facebook-Foto

Du kommentierst mit Deinem Facebook-Konto. Abmelden /  Ändern )

Verbinde mit %s

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..

Erstelle kostenlos eine Website oder ein Blog auf WordPress.com.

%d Bloggern gefällt das: