Liebe Schiffskatzenfreunde

Fertig zur Abreise. Passagiere mit Gepäck und Hund warten darauf, auf ihr Schiff übergesetzt zu werden. Mussel Pier, Amsterdam 17. Jahrhundert
Ich habe es ja geahnt, dass es sich auf Dauer nicht verheimlichen lässt. Aber ja, Hunde gab es auch an Bord, schon seit vielen Jahrhunderten und die Menschen glaubten tatsächlich, die könnten genauso nützlich sein, wie wir Katzen. Ist natürlich Schwachsinn, aber wir wissen ja, wie die Menschen ticken, in den seltensten Fällen sind es Vernunft und sachliche Argumente, die bei ihnen zum Erfolg führen.
Nun gut, auch Rotbart und seine KollegInnen mussten sich die Decks mit den Schwanzwedlern teilen und wie man als ordentliche Schiffskatze damit umgeht, zeigt Kollege Trim im GeschiMag-Artikel Hunde an Bord. Also, ich komme ungern zur eigentlichen Sache, aber, na gut, was solls. Ich stelle also fest, auch Hunde gab es an Bord von Schiffen und somit werden die auch in den Illustrationen der Rotbartsaga auftauchen. Mit Wallenstein (das ist der Hund, mit dem sich Rotbarts Sohn Rabauke – ich wage es kaum auszusprechen – angefreundet hat) ist ohnehin schon einer dabei.
Für ein paar Hunde können auch Sponsorentickets gekauft werden . . . .
Grrrrr, jetzt ist es raus.
Euer Jack Kater