Hallo liebe Mitreisende, schaut mal, ein echtes Flugblatt aus dem 17. Jahrhundert über meine erste Reise. Hat mein geistiger Schöpfer auf dem Dachboden von Carlszoons Cottage gefunden. Ehrlich, kein Seemannsgarn, ich schwörs , ich war ja schließlich selbst dabei. Und wers nicht glaubt, der kann ja mal in eine der angesagtesten Katzenspelunken der Welt gehen. Da werden die Geschichten über unsere unglaublichen Abenteuer immer noch mit größter Ehrfurcht gemaunzt. Wie, was, ihr könnt kein kätzisch . . . . . ach, dann müsst ihr eben die Zweibeinerbücher lesen. Auch da steht nichts als die Wahrheit, die reine Wahrheit drin. kein Seemannsgarn, so wahr ich Schiffskater Rotbart bin, der größte aller seefahrenden Samtpfoten . . . sagt jedenfalls mein geistiger Schöpfer und dann muss es ja stimmen.
Rotbart & Friends auf Sumatra
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Der Trailer zum Buch „wie alles begann“
Mäuse für Rotbart
Liebe Freunde der Schiffskatzenliteratur
Sie kennen das: Sie shippern so im 17. Jahrhundert auf ihrem Dreimaster über die Weltmeere, überstehen schwerste Stürme oder elendige Flauten. Selbst als sie vor Madagaskar langen, konnte Ihnen die Pest an Bord oder das faulige Wasser nichts anhaben.
Und nun das! Nach langer Reise erreichen Sie ein Land, das kaum ein Europäer zuvor überhaupt zu Gesicht bekommen hat. Und rrrums, ausgerechnet dort laufen Sie auf ein Riff und sitzen direkt vor der rettenden Küste fest.
Stellen Sie sich vor, Sie haben bereits die letzten Vorräte aufgegessen, die Beiboote verheizt und das rettende Land ist für Sie unerreichbar. Des Nachts dringen die fürchterlichen Schreie der Tasmanischen Teufel in Ihre Ohren und lassen Sie einfach nicht zur Ruhe kommen.
Und das Schlimmste: Die Mäuse sind alle!!!
Rotbart hat nichts mehr zu fressen und dem Autor der Rotbartsaga fällt auch nicht mehr ein, wie Sie noch zu retten sind.
Aber es gibt noch eine letzte Chance: Einfach den obenstehenden Papal-Button anklicken und ein paar "Mäuse für Rotbart" rüberbeamen . . .