Beiträge mit dem Schlagwort: Rotbartsaga Katzencrew

Wer noch so alles mitfährt in die Südsee 17

Sammy – Vechtersbaas

Sammy wurde im Alter von 8 Jahren als verwahrloster Straßenkater von der Katzennothilfe aufgenommen. Er war herrenlos, unkastriert, nicht geimpft, nicht gechipt und voller Flöhe und Zecken. Seine zerkratzte Nase zeugt von zahlreichen Revierkämpfen mit anderen Straßenkatzen. Im Zusammenleben mit zwei jungen Katern hat er nichts von seiner Dominanz und Rauflust eingebüßt. Sammy wird immer vom Anspruch getrieben, Chef sein zu müssen.
Und so segelt Sammy nun im dritten Band der Rotbartsaga als Schiffskater Vechtersbaas (Raufbold) mit in die Südsee. Wie sich das Zusammenleben vieler starker Charaktere im doch recht beschränktem Schiffsrevier gestaltet werden wir sehen. Klar ist, auch Vechtersbaas wird sich nicht so schnell den Fisch unter den Pfoten wegnehmen lassen.

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Die Katzschaft wächst

Und wieder darf ich zwei Neuzugänge zu Rotbarts Katzencrew vermelden

Sally Washbear – Cat Racoon: Geboren ca. 1648 auf einem neuenglischen Walfänger, verließ sie das Schiff 1650, um auf einem Handelssegler anzuheuern. Auslöser dafür war, dass ihre alte Freundin ihren Wurf so sehr vor allem und jeden Beschützte, dass darüber die Freundschaft zu Bruch ging. Auf dem neuen Schiff hatte sie schnell Vertrauen zum Bootsmann gefasst und dessen Zuneigung gewonnen. Seitdem folgte sie ihrem Zweibeiner, wohin und auf was er auch segelte und erwies sich nicht nur als erfolgreiche Mäusefängerin, sondern auch als eine überaus geschickte Kletterin in der Takelage. Dies und die Tatsache, dass sie ihr Futter wie ein Waschbär am liebsten aus ihren Tatzen fraß, brachte ihr den Namen Cat Racoon ein. Oft besuchte sie Lucky Ladies Taverne in Nieuw Amsterdam. Unter anderem dort begegnete sie auch dem legendären Schiffskater Rotbart.

cat-racoonsxFilou – Crazy Lady: Wie genau die elegante Katze zur Seefahrt gekommen ist, weiß niemand. Fakt ist, dass sie seit den 1650er Jahren in so ziemlich jeder Katzenspelunke auf der Welt angetroffen werden konnte. Legendäre Gelage und wilde Streiche mit ihren Artgenossen an Bord und an Land waren ihr Markenzeichen. Als Schiffskatze war sie bei den Zweibeinern ein wenig in Verruf geraten, seit sie sich angewöhnt hatte, die dünnen Leinen, mit den Senkblei zum Loten der Wassertiefe heimlich in handliche Stücke zu zerknabbern.
filouschiffskatzesx

es sind noch Plätze frei, bei der literarischen Mitfahrgelegenheit für Stubentiger

 

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