Beiträge mit dem Schlagwort: Wanfried

Rotbart und die Mäuse

Textanzeigen in der Rotbartsaga – die Wanfrieder sind schon dabei

SponsGast1Ja, das Restaurant zur Schlagd im historischen Hafen der kleinen Werrastadt Wanfried, wo der Autor dieses Buches dem merkwürdigen Holländer begegnet ist, gibt es tatsächlich. Holländer gibt es in dem Werrastädtchen natürlich auch. Und gelegentlich streift an der Schlagd oder anderen historischen Stätten auch ein Nachfahre des legendären Rotbartsohnes Rabauke herum. Da bietet es sich geradezu an, dass die Stadt über den Arbeitskreis Wanfrieder Gästeführerzunft im Kultur- und Verkehrsverein Wanfried e.V. auch mit einer Sponsoranzeige im Buch vertreten ist. Denn die zweite Hälfte des 17. Jahrhunderts, in der Rabauke und Piet Carlszoon der Legende nach ihre Abenteuer in und um Wanfried erlebten, ist im ehemaligen Knotenpunkt bedeutender überregionaler Handelsstraßen noch allgegenwärtig.

Keine Frage, die Finanzierung meines Buchprojektes auch über Anzeigen im Buch selbst mag dem einen oder anderen potenziellen Leser auf den ersten Blick suspekt erscheinen. Aber da es sich immer um Textanzeigen (vom Autor selbst formuliert!) handelt, die mit Bezug zum Buchinhalt zusätzliche Informationen für den Leser bereitstellen (im Werbefuzzydeutsch also „einen echten Mehrwert bieten“), handelt es sich (noch mal Werbefuzzymodus 😉 ) um eine win win win Situation. Es profitieren der Leser, der Autor und der Sponsor.

Damit sich sowohl der Leser als auch weitere Sponsoren ein Bild davon machen können, was sie am Ende mit solchen Anzeigen erwartet, hier schon mal die (noch unkorrigierte) Wanfrieder Anzeige als Beispiel. Es werden übrigens insgesamt nur fünf solcher Anzeigen im Anhang des Buches Platz finden. Denn bei aller Geldgier 😉 stehen bei mir Rotbart, Inhalte und ein gutes Buch im Vordergrund. Schließlich soll das kein Anzeigenbüchlein, sondern die Rotbartsaga werden.

Für alle, die Interesse daran haben, möglicherweise ebenfalls eine Anzeige im Buch zu schalten, hier ein paar Hintergrundinformationen und Mediadaten.

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16.01.2014 Rotbartsaga-Fotoshooting in Wanfried, Gäste willkommen

JackFBsxDie Leser des Rotbartsagablogs wissen es längst: Ohne meinen Besuch in Wanfried im Jahr 2007 wäre ich möglicherweise nicht auf die Geschichte des sagenhaften Schiffskaters Rotbart aus dem 17. Jahrhundert gestoßen. Und so zieht es mich immer mal wieder in das Werrastädtchen, so auch am Sonntag den 26. Januar 2014. Diesmal geht es um Fotos, die die Schauplätze meiner Entdeckungen in Wanfried für das Buchprojekt dokumentieren und als Illustrationen dienen sollen. Um Fotos, auf denen möglicherweise auch Geister der Vergangenheit auftauchen, jene Figuren, die mich in meinem Roman auf die Spur des Kapitän Carlszoon, seines Bruders, Rotbarts und nicht zuletzt Rotbarts Sohn Rabauke gesetzt haben.
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Unterwegs auf Werra und Fulda

Jack Kater erzählt

JackFBsxHallo Leute, habe gerade ein wenig Zeit. Die Dosis sind nicht da und mein Knotenkuschelkissen hat auch mal eine Pause verdient. Also, ich muss euch mal was erzählen.
Als ich den kleinen Wettbewerb „Auf der Suche nach Rotbarts Erben“ gewonnen hatte, war ich mir gar nicht bewusst, was das alles nach sich zieht. Klar, über den alten Rotbart weiß ich so Einiges – sogar mehr, als die Menschen wohl je herausfinden werden. Jede Katze, die ein gewisses Interesse an Geschichte hat, kennt den legendären Schiffskater. Nicht wenige stammen – so wie ich – sogar von dem vierbeinigen Seemann ab. Aber nähere Informationen über meine eigene Linie des weltweit verbreiteten Rotbartclans, muss ich mir wohl erst noch mühsam erarbeiten. Einen wichtigen Ansatz dazu hat mir allerdings Rotbarts Biograph Wolfgang Schwerdt geliefert. Weiterlesen

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Wer hat einen Kater Rotbart zu Hause?

Mitmachaktion: Auf der Suche nach Rotbarts Erben

Straßenkatzen28

Schnappschuss in der Werra-Region. Vielleicht ein Nachfahr von „Rabauke“, dem Sohn Rotbarts, der mit Carlszoons Bruder Piet nach Wanfried gezogen ist?

Es ist kein Geheimnis, dass Rotbart zahlreiche Nachkommen in aller Welt gezeugt hat. Und so mancher mehr oder weniger rote Kater, der einem heute über den Weg läuft, könnte ein Nachfahr des legendären Schiffskaters sein. Möglicherweise sitzen die Erben Rotbarts sogar bei Euch auf der Couch, stromern durch Eure Gärten – immer für ein Abenteuer zu haben – oder begleiten diejenigen unter Euch, die möglicherweise als Freizeitskipper unterwegs sind auf kleiner oder großer Fahrt.

Wer von Euch, liebe Leser, also den Verdacht hat, dass sein mehr oder weniger roter, mehr oder weniger verwegener oder mehr oder weniger pflichtbewusster Kater ein Nachkomme des legendären Schiffskaters Rotbart aus dem 17. Jahrhundert sein könnte, der kann gerne ein Foto von seinem felinen Abenteurer auf der Rotbart-Facebook-Seite Posten und eine kurze Begründung für seinen Verdacht dazu äußern. Wer seinen Kater gerne als Buchprojektmaskottchen und gegebenenfalls als eine Illustrationsvorlage für das neue Buch „Rotbart – wie alles begann“ sehen möchte, der sollte sich einen schönen Stammbaum ausdenken und dem Foto hinzufügen. Dass der Kandidat (beziehungsweise sein Mensch) die FB-Seite geliked haben sollte, seine sozialen Netzwerke mobilisiert – und vielleicht sogar diesem Rotbart-Blog folgt – versteht sich von selbst. Am Ende kann es allerdings nur einen geben. Wer das ist, darüber entscheiden unter anderem die Community mit ihren likes und Kommentaren und die Originalität (nicht der Umfang oder die geneologische Genauigkeit) des Stammbaumes. Es soll einfach nur Spaß machen und am Ende wartet noch eine kleine Überraschung auf den Sieger.

Und nun freue ich mich auf Eure Fotos von Rotbarts Erben. Und wer gerne ein wenig mehr über den legendären Schiffskater erfahren möchte, der genieße einfach die Lese- oder Hörprobe, den Buchtrailer (in der sidebar) und informiere sich über Rotbarts Reisen.

Ach ja, @KaterRotbart gibts auch auf Twitter.

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Ein Ort zum Träumen: Der historische Hafen in Wanfried

Es begann im Frühjahr 2007, als ich des Öfteren  die alte Schlagd im nordosthessischen Werrastädtchen Wanfried besuchte. Ein historisches Hafenensemble mit gemütlichem Biergarten lädt dort zum Verweilen und Träumen ein. Und so kam es, dass eines Tages, während ich über das sonnenglitzernde Wasser blickte und meine Gedanken in maritime Fernen schweiften, ein alter Mann auftauchte, ein Holländer, der sich mir als Carlszoon vorstellte und von einem seiner Vorfahren aus dem 17. Jahrhundert erzähle.

Was dann folgte, ist bekannt und kann hier nachgelesen werden. An dieser Stelle möchte ich mit dem Bild einfach nur den kleinen aber feinen historischen Hafen in Wanfried vorstellen, den Ort, wo alles begann.

WanfriedSX

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