Beiträge mit dem Schlagwort: Schiffskatzen

 
 

Neuerscheinung: Rotbarts zweite Reise

Buchvorstellung und Leseprobe

Lange hat es gedauert, aber nun hat der dritte Band der Rotbartsaga „Südpazifische Abenteuer“ endlich den Hafen verlassen und Kurs auf den Buchhandel und damit seine Leserschaft genommen. Nachdem der legendäre Schiffskater auf seiner ersten Reise (Schiffbruch vor Sumatra) den Schiffbruch, Piratenangriffe und sogar die Durchquerung des wilden Dschungels Sumatras überlebt hat, warten nun mindestens ebenso gefährliche Abenteuer auf ihn und seine Crewmitglieder.

1658 tritt Rotbart mit seiner Crew seine zweite große Reise, diesmal in den Südpazifik, an. Dort erwartet sie ein befremdliches Universum ganz ohne Katzen, dafür aber mit stinkenden Teufeln, Monstervögeln, Riesenhüpfern und Zweibeinern, die über unheimliche spirituelle Kräfte verfügen. Als ob das noch nicht genug ist, haben es die Schiffssamtpfoten auch noch mit einem wahnsinnigen Kapitän zu tun, der den Zorn der Klabautermiez auf sich zieht. Zurück in bekannten Gefilden treffen sie in den ostindischen und südafrikanischen Katzenspelunken auf alte Bekannte und bei ausgiebigen Gelagen wird so manches Abenteuer, hinter vorgehaltener Pfote erzählt, noch etwas wilder und der Kampf noch ein bisschen gefährlicher. Aber nicht einmal für den legendären Käpt’ns Dream oder kurz Dreamie, einem Fleisch-Cheddar-Minze-Pie, würden sie die Planken missen wollen, die für Schiffskatzen die Welt bedeuten.

Wolfgang Schwerdt: Rotbarsaga. Südpazifische Abenteuer. BoD 2023. Softcover, 340 Seiten, ISBN 978-3756811199. Überall im Handel erhältlich.

Wenn ihr gerne den stationären Einzelhandel unterstützen möchtet, könnt ihr die Rotbartsaga natürlich bei eurem Buchdealer um die Ecke erstehen. Wenn ihr der Meinung seid, dass ich auch ein wenig von meiner Arbeit profitieren sollte, ist die Bestellung im Autorenwelt-Shop die beste Alternative. Nur hier bekomme ich nämlich auf meine spärlichen Tantiemen pro Buch (im Durchschnitt ca. 1,80 €) aus dem Erlös des Shops noch einmal 0,98 € obendrauf.

Aber genug des „Geschäftlichen“ Lest hier doch einfach schon einmal rein, damit ihr nicht die Schiffskatze im Wasserfass oder so kaufen müsst.

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Buchgeschwister

Lange habe ich mir mir gerungen, ob ich der exklusiven Farbbandausgabe der „Catmiralität“ ein allgemein verfügbares Geschwisterchen gönnen soll. Immerhin, das war mir klar, würden die ungleichen Geschwister miteinander um die Gunst der Leserschaft konkurrieren. Das wäre an sich nicht weiter schlimm, da ich aber keiner der Ausgaben ein Schattendasein gönne, tat ich mich mit der Entscheidung recht schwer. Und so habe ich dem jüngeren Buchgeschwisterchen ein paar Eigenschaften verliehen, die die möglichen Nachteile gegenüber dem Erstgeborenen vielleicht auszugleichen in der Lage sind. Aber urteilt selbst. Weiterlesen
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Rotbatsaga Bd 1 in neuem Gewand

Das Vermächtnis des Kapitäns Carl Carlszoon in neuem Gewand

Im Jahre 2014 erschien die erste Ausgabe des ersten Bandes der Rotbartsaga als Taschenbuch bei Createspace (heute kdp-publishing), also bei amazon. In Zusammenhang mit dem Erscheinen des zweiten Bandes „Schiffbruch vor Sumatra“ bei BoD 2017/18 als Hardcover und Paperback hatte ich auch zum ersten Band eine Hardcoverausgabe bei BoD publiziert. Natürlich noch einmal überarbeitet, schon allein, weil sich die Formate der Amazon- und der BoD-Ausgaben aus technischen Gründen unterscheiden. Die Taschenbuchausgabe des ersten Bandes blieb unverändert – bis heute.

Angesichts der Tatsche, dass ich nun endlich den dritten Band der Rotbartsaga (Südseeabenteer) in Angriff genommen habe, schien es mir angezeigt, die Bücher der Reihe in ihrer Gestaltung Schritt für Schritt zu vereinheitlichen. Daher habe ich bei der neuen überarbeiteten Taschenbuchausgabe des ersten Bandes, der gerade bei Bod erschienen ist, nicht nur das Layout den anderen BoD-Ausgaben angepasst, sondern auch das Coverbild so geändert, dass es auf den ersten Blick als Teil der Rotbartsaga-Reihe zu erkennen ist. Die Amazon-Taschenbuchversion ders ersten Bandes habe ich storniert. Nostalgiker oder Sammler können diese Ausgabe natürlich noch solange kaufen, bis sie endgültig vergriffen ist. Mit der Coverbildanpassung der Hardcoverausgabe werde ich wahrscheinlich bis zum Erscheinen des dritten Bandes warten.

Und hier noch einmal der Inhalt (Klappentext) des ersten Bandes:

Es war schon eine abenteuerliche Geschichte, die mich zur Erfüllung des Vermächtnisses des Kapitäns Carl Carlszoon brachte. Da spielen Geister aus der Vergangenheit, meine Entführung in das Amsterdam des 17. Jahrhunderts und nicht zuletzt die Begegnung mit dem mysteriösen ‚Traumgott der großen Katze‘ eine wichtige Rolle. Und immer wieder strich wie zufällig ein roter Kater durch meine phantastischen Erlebnisse, die von allzu misstrauischen Lesern zweifellos als Seemannsgarn abgetan werden könnten.
Wie dem auch sei, die Abenteuer des legendären Schiffskaters Rotbart, von denen ich nach sorgfältiger Recherche und unter Hinzuziehung lange verschollener historischer Dokumente in diesem Buch eine kleine Auswahl vorstelle, dürften dem mit der Schiffskatzenwelt bislang nicht allzu vertrauten Leser ebenfalls ein wenig wundersam erscheinen. Insbesondere, wenn es um Klabautermiezen, japanische Gespensterkatzen oder beispielsweise um Heldentaten geht, durch die die Katzen ihre zweibeinige Mannschaft vor dem sicheren Untergang bewahrt haben. Aber ich darf versichern, fast nichts davon ist erfunden, nur wenig über Gebühr ausgeschmückt und nahezu alles mit historischen Dokumenten belegt.

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Ein Besuch in Rotbarts Heimat

Wie ihr wisst, wurde meine Wenigkeit, also Schiffskater Rotbart im Frühahr 1652 im Ort Oudeschild auf Texel geboren. Von hier aus habe ich meine Weltreisen gestartet. Und auch 1658 geht es von hier aus, wenn der Winter endlich vorbei ist, wieder auf große Fahrt https://rotbartsaga.com/2020/01/25/kiellegung/
Diesmal begleite ich meinen zweibeinigen Freund Carl Carlszoon auf einem Schiff, das so ganz anders ist als meine alte Zeeland, mit der ich auf der letzten Reise vor Sumatra Schiffbruch erlitten hatte https://www.bod.de/…/rotbartsaga-wolfgang-schwerdt-97837460…
Wer schon mal einen Eindruck gewinnen möchte, um was für einen Schiffstyp es sich bei meiner „Zoeker“ handelt, schaue sich einfach das Video an. Und wer mal meine alte Heimat aus dem 17. Jahrhundert so richtig kennenlernen möchte, dem empfehle ich einen ausgiebigen Besuch auf der Insel und dem spannenden Museum Kaap Skil.

Mit schnurrigen Grüßen
Euer Rotbart 🐾🐾🐾🐾🐾🐾🐾🐾🐾🐾🐾🐾🐾

Und hier schon einmal ein kleiner, passender Auszug vom Anfang von „Südseeabenteuer“

Der eisige Nordost ließ das Spritzwasser auf den Segeln der Seetiger gefrieren, sodass sich diese bei jedem Kreuzschlag laut knisternd ihres feinen Eispanzers entledigen mussten, um den Wind mit strammer Wölbung auf anderem Bug wieder einfangen zu können. Die dünnen auf dem Wasser herumtreibenden Eisschollen, geboren aus dem Kampf zwischen Frost und Gezeiten, konnten die Seetiger nicht aufhalten. Gefährlicher waren da schon die kleinen zerklüfteten Eisberge, die Strömung und Tiedenhub über den Untiefen aufstapelten und gelegentlich ins schmale Fahrwasser entließen. Auf dem Weg nach Texel hatte Carl noch Enkhuisen angelaufen, um dort den richtigen Zeitpunkt für die lange und gefährliche Reise zwischen den Untiefen der Zuidersee abzupassen. Schon im Sommer war die Zuidersee kein einfaches Gewässer, viele Schiffe sind zu jeder Jahreszeit auf ihren Wegen zwischen Texel, Enkhuizen, Hoorn oder Amsterdam als Spielball der mächtigen Gezeitenströmungen und des Windes auf dem Breesant, Den Bos, Creupel oder Enkhuizer Sant gelandet und verlorengegangen. Aber Carlszoon kannte sich aus. Und so ankerte er am Abend vor der direkt an der Einfahrt zum Texel Stroom gelegenen Fischerinsel Wieringen, um die ablaufende Tide des nächsten Tages abzuwarten. Die würde die Seetiger durch die schmale Wasserstraße und dann zwischen den Untiefen Den Bos und Schierings-hals hindurch bis zur Reede vor Texel ziehen. Zweifellos ein riskantes Unterfangen. Denn wenn der Wind nicht mitspielte, oder die Pricken, die die Ränder der Fahrwasser markierten, dem Eisgang zum Opfer gefallen waren, gehörte eine Menge Erfahrung und Glück dazu, diese Reise unbeschadet zu überstehen.

Rotbart war sich all dieser Probleme nicht bewusst. Carl hatte seinem kleinen Freund eine dicke Decke in den Bug der Seetiger gelegt und als Windschutz eine Persenning darüber gespannt. Auf diese Weise konnte er die Fahrt trotz des eisigen Windes und des trüben Himmels in vollen Zügen genießen. So hatte der Rote die Zuidersee noch nie gesehen und irgendwie fühlte er sich, als sei er wieder auf Großer Fahrt in ferne Länder. Begeistert schnatterte er die Silbermöven an, die auf den noch verbliebenen Pricken hockten und die Männer auf dem Schiff gierig um ein paar Fischabfälle ankreischten. Er beobachtete aufmerksam die winzigen Segel, die weit entfernt unter den grauen Wolken ihren Weg zwischen anderen Untiefen suchten, huschte neugierig unter seiner Persenning hervor, um nachzuschauen, was los war, wenn mal wieder ein größerer Eisbrocken gegen den Rumpf gekracht war. Gespannt verfolgte er wie die beiden Matrosen die steife Leinwand mit ihren Fäusten und Belegnägeln bearbeiteten, wenn bei zunehmendem Wind ein Reef ins gefrorene Segel gesteckt werden musste und was geschah, wenn Carl Befehl gab die Seitenschwerter zu heben oder zu senken. Als schließlich weit voraus die flache Silhouette von Texel auftauchte, da überkam ihn das überwältigende Gefühl, nach langer langer Reise wieder heimzukehren, obwohl seit der Abfahrt aus Amsterdam gerade einmal vier Tage vergangen waren.

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Angemustert: Samira und Sharky

Und wieder sind zwei neue Katzentiere zur Rotbartsaga-Crew hinzugekommen. Wie immer ganz besondere und bezaubernde Wesen, die ich hier gerne in Wort, Bild und mit realer und fiktiver Kurzvita vorstelle:

Susi – Samira

Susi ist eine 13-jährige dreifarbige Glückskatze. Als ihr Herrchen verstarb, lebte sie mehrere Tage allein in der Wohnung, bis sie von der Katzennothilfe aufgenommen wurde. Susi ist eine ruhige Katze und Einzelgängerin. Da sie ihr Leben mit dem verstorbenen Herrchen geteilt hatte, ist sie auf Männer fixiert. Und so wurde Susi auch wieder an einen alleinlebenden Mann vermittelt!

Als Samira führt die Schöne Katzendame in der Rotbartsaga eine Katzenspelunke auf Batavia. Die hat sie auf dem Fischmarkt eingerichtet, wo ihr zweibeiniger Freund sein Domizil hat. Auch wenn sie sich den einkehrenden Schiffskatzen und vor allem -katern gegenüber sehr gut zu behaupten weiß und als recht unnahbar gilt, hat sie doch ein großes Herz. Und so hat sie nicht nur die kleine Echna als Waise im Alter von gerade einmal fünf Wochen aufgenommen und liebevoll großgezogen, bis sie im Alter von eineinhalb Jahren auf einem Schiff angeheuert hat. Auch das Katerchen Sharky, hatte sie adoptiert und ist ihm seitdem eine liebevolle Ziehmutter.

Sharky

Sharky ist ein ca. 5 Wochen junges Katerchen. Da er bei der Geburt krank und schwächlich war, wurde er von den 3 Geschwistern von der Zitze des Muttertiers verdrängt. Mutter und Wurf wurden von der Katzennothilfe aufgenommen. Sharky wird getrennt von Mutter und Geschwistern per Hand aufgezogen. Das Katerchen ist quirlig und temperamentvoll wie alle gesunden Katzenbabys. Derzeit hat Sharky hat eine Erkältung, die inzwischen zwar besser geworden aber noch nicht ganz ausgeheilt ist.

In der Rotbartsaga ist Sharky von seiner Mutter und den Geschwistern durch unglückliche (aber in jener Zeit beinahe alltägliche) Umstände getrennt worden. Er wäre jämmerlich zugrunde gegangen, wenn ihn Samira, die Katzenspelunkenbetreiberin von Batavia, nicht zwischen stinkenden Fischabfällen entdeckt und bei sich aufgenommen hätte. Sharky ist ein außerordentlich munteres Kerlchen und als Rotbart 1655 nach langer Irrfahrt durch die indonesische Welt Samiras Spelunke betritt, wird der Rote schnell zum Idol des gerade einmal zweimonatigen Katerchens.

Vielen Dank an Jörg für die Auswahl der Mitreisenden und die Katzenfotos als Vorlagen für die Illustrationen .

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Rotbart & Friends, ein Blick ins Buch

Im Juni 2015 habe ich den A4-Bildband zum ersten Buch der Rotbartsaga „Das Vermächtnis des Kapitäns Carl Carlszoon“ veröffentlicht. Hier könnt Ihr einen kleinen Blick in das Buch werfen, dem nach Veröffentlichung des zweiten Buches „Schiffbruch vor Sumatra“ ein Weiterer folgen soll. Natürlich gibt es noch einen weiteren Einblick in den Bildband auf Amazon.

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El Marinero Negro – Ein weiterer Schiffskater der Rotbartsaga

Abenteuer in indonesischen Gewässern

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Django – El Marinero Negro: Geboren in der spanischen Hafenstadt Javea, nahm ihn seine Mutter bereits im Kittenalter mit auf See. An Bord einer Galeone segelten sie nach Veracruz. Mit einer Handelskarawane gelangten sie schließlich an die Westküste Venezuelas, um dann über den Pazifik zum spanischen Ostasienstützpunkt Manila zu segeln. Von dort aus bereiste der Kater, der sich durch seine Unerschrockenheit und Abenteuerlust bald den Namen El Marinero Negro (der schwarze Seefahrer) verdient hatte, mit seiner vierbeinigen Mannschaft vor allem die berüchtigten Gewässer Indonesiens zwischen Ceylon, Sumatra, Malakka, Borneo und Java.

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Notizen zur ersten Reise des Schiffskaters Rotbart VII

Rund zwei Monate war Schiffskater Rotbart nun bereits auf See, Zeit, einmal eine kleine (unkorrigierte und unlektorierte) Leseprobe aus dem neuen Buch Schiffbruch vor Sumatra zu veröffentlichen. Zunächst eine Notiz des Kapitänsstewards zu den Ereignissen.

Notiz207.02.1654SXNach dem Sturm hatte die Zeeland die Texel aus dem verlorengegangenen Konvoi wiedergetroffen. In einer Bucht der Kapverdischen Insel St. Anthoni waren die beiden Schiffe vor Anker gegangen und der Kapitän der Zeeland, der Oberkaufmann, Carl Carlszoon sowie Seetiger und Rotbart statteten der Texel einen Besuch ab. Über das, was dort geschah, gibt die folgende Leseprobe Auskunft: Weiterlesen

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Carlszoons Notizen zu Rotbarts erster Reise VI

Notiz07.02.1654SX

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Carlszoons Notizen zu Rotbarts erster Reise V

Bitte mitmachen und auch kräftig teilen, auf Euren Seiten, in Euren Gruppen, auf Euren Blogs . . .

Neue Erkenntnisse fordern neue Maßnahmen. Erst kürzlich ist mir Carl Carlszoons Tagebuch zur ersten Reise des Schiffskaters Rotbart in die Hände gefallen. Einige Seiten daraus stelle ich Euch in loser Reihenfolge vor. Die Auswertung der neuen Informationsquelle führt aber auch zu einer Verzögerung der Arbeit am zweiten Band der Rotbartsaga „Schiffbruch vor Sumatra“. Der wird nun voraussichtlich im Mai/Juni 2016 erscheinen. Ich bitte Euch also um ein wenig Geduld und weiterhin um kräftige Unterstützung des Projektes. Sie ist ja nicht umsonst!! https://rotbartsaga.com/dankeschoens-fuer-unterstuetzer

Und wer immer noch nicht weiß, wer Rotbart und Carl Carlszoon sind . . . es gibt ja den ersten Band „Das Vermächtnis des Kapitäns Carl Carlszoon“ auf amazon.
Notiz01.01.1654SX

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